Inhalt des Dokuments
Projektarbeiten von Studierenden
- Projektlabor Elektrotechnik
- Das Team ENOFLAG/LEGOFAN - AG Rechnersicherheit
- RoboCup AG
- Studierende der TU Berlin präsentieren Lichtinstallationen in Lyon
- Studierende entwickeln Friedensplattform "Borderless"
- „KiezKartei – nicht verwendet, gut gespendet“
- FaSTTUBe
Projektlabor Elektrotechnik
- Im Sommersemester 2014 wurde ein ganz besonderer Radiowecker gebaut.
[1]
- © Projektlabor
Das Projektlabor richtet sich an Studierende der Elektrotechnik und der Technischen Informatik im Bachelor (4. und 5. Semester), die grundlegende Elektronikkenntnisse bereits erworben haben. Für Studierende des Berufsbildenden Lehramts ist das Projektlabor Pflicht. Für ET-Studenten mit dem Abschluss Bachelor oder Master ist das Modul „Projektlabor bzw. PROP“ eine Pflichtveranstaltung.
Zur Auswahl steht ein breiter Katalog alter Projekte und neue Projektthemen sind jederzeit willkommen. Jeweils zum Ende des Semesters stellen die Projektteilnehmer die Ergebnisse ihrer Semesterarbeit vor.
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Das Team ENOFLAG/LEGOFAN - AG Rechnersicherheit
- Team Legofan auf dem Weg zum 1. Platz im Hacking Contest
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- © LinuxTag 2011
Das Team ENOFLAG/LEGOFAN der TU Berlin wurde von Studenten aus einer Veranstaltung von Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß, Fakultät Elektrotechnik und Informatik, heraus gegründet. Hauptziele der Gruppe sind der Austausch über neue Entwicklungen (durch wöchentlich stattfindende Treffen) und die Teilnahme an internationalen Security-Wettbewerben unter dem Teamnamen "ENOFLAG" bzw. dem Alias "LEGOFAN" [4] (die Verwendung variiert je nach Zusammensetzung und Größe des Teams). Die vom Fachgebiet KBS [5] geführte Arbeitsgruppe hat in den letzten sieben Jahren sehr erfolgreich an mehr als 25 internationalen Wettbewerben teilgenommen. Seit einigen Jahren entwickelt die Gruppe auch eigene Wettbewerbe, z.B. für die Lange Nacht der Wissenschaften.
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RoboCup AG
- 2014 fand der RoboCup in Brasilien statt im Anschluss an die Fußball-weltmeisterschaft.
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- © DAI-Labor
Die Arbeitsgruppe RoboCup steht interessierten Studierenden, Lehrenden, Forschenden und Alumnis der TU Berlin offen, die ihr Wissen und ihre Fertigkeiten in den RoboCup-Wettkämpfen erwerben, anwenden, vervollkommnen und weitergeben wollen. Die AG trifft sich regelmäßig, um Konzepte und Implementierung von wettkampffähigen Teams für die RoboCup-Wettkämpfe vorzubereiten.
Die Wettbewerbe finden zu einzelnen Themenbereichen statt, Soccer, Home, Rescue oder Junior, wo es darum geht, Teams von vollständig autonomen, kooperativen Robotern zu entwicklen. Es gibt verschiedene Ligen, Simulation und echte Roboter, die den Fokus auf Teilprobleme innerhalb des Themas legen.
Im Rahmen von Events treten dann die Teams gegeneinander an und ermitteln Sieger und Rangfolgen. Das größte Event ist die seit 1997 jährlich statt Weltmeisterschaft.
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Studierende der TU Berlin präsentieren Lichtinstallationen in Lyon
- scène de crime
[9]
- © TU Berlin/Lichttechnik
Jedes Jahr erstrahlt Lyon zur „Fête des Lumières“, die bis zu 3,5 Millionen Besucherinnen und Besucher aus allen Teilen der Welt anzieht. Zu Ehren der Jungfrau Maria zünden die Einwohner seit 1643 jedes Jahr am 8. Dezember Kerzen auf Ihren Fenstersimsen an. Aus diesem Brauch entwickelte sich das Lichterfest, das heute von der Stadt Lyon veranstaltet wird. International namhafte Lichtdesigner und Künstler tragen zum Glanz der Stadt in diesen Tagen bei.
Vom 8. Bis 11. Dezember 2011 waren fünf phantasievolle Lichtinstallationen von TU-Studierenden auf dem internationalen Lichterfest in Lyon zu sehen. Zusammen mit Studierenden aus Lyon entwickelten die Fachgebiete Lichttechnik, Gebäudetechnik und Entwerfen sowie der Masterstudiengang Bühnenbild_Szenischer Raum ihre Entwürfe zum Thema „Stadt und Natur“.
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Studierende entwickeln Friedensplattform "Borderless"
- Mitte v.l. Herr Peroz, Batuz und Studierende
[11]
- © TU Berlin/ZiiK
Die Friedens-Plattform
„Borderless“ entstand im Rahmen der Veranstaltung „Informatik
und Entwicklungsländer“ in diesem Semester an der Fakultät
IV und wurde von einer Gruppe von Studierenden aus verschiedenen
Ländern entwickelt.
Initiator ist der Künstler Batuz und
seine „Société imaginaire“ - eine virtuelle Gesellschaft, die
sich nicht an Grenzen von Ländern oder Nationen orientiert, sondern
den einzelnen Menschen sieht. Die Plattform „Borderless“ stellt
ein Werkzeug für diese imaginäre Gesellschaft dar. Mit
dieserPlattform entsteht ein soziales Friedensnetzwerk, das z.B. von
kriegerischen Einsätzen betroffene Menschen, Friedensaktivisten und
Künstler aus aller Welt vernetzt und ihnen die Möglichkeit zum
Austausch bietet. Mit ihrer Hilfe können Ideen, Erfahrungen und
Weltanschauungen im Dialog diskutiert werden.
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„KiezKartei – nicht verwendet, gut gespendet“
Berliner Studierende setzen sich für eine bessere Spendenverteilung ein
Die Internetplattform und Sachspendenbörse „KiezKartei – nicht verwendet, gut gespendet“ erleichtert es Privatpersonen, auch an kleinere lokale karitative Einrichtungen der Bedürftigen- und Wohnungslosenhilfe zu spenden. Eine interaktive Online-Karte gibt einen Überblick über diverse gemeinnützige Organisationen in Berlin. Diese tragen ein, welche Sachspenden für die Bedürftigen benötigt werden. Private Spenderinnen und Spender erfahren per Mausklick, in welcher nächstgelegenen Organisation sie beispielsweise Bettwäsche, Schlafsäcke, Nahrungsmittel abgeben können.
Die KiezKartei ist ein interdisziplinäres, studentisch organisiertes Projekt der TU Berlin, das im Rahmen des „Projektverbundes Initiativen 2.0“ entstanden ist. Das Team besteht aus ca. 20 Studierenden, u.a. Designstudenten, Soziologen, Kommunikationswissenschaftlern und Informatikern. Der Projetkverbund besteht seit fünf Jahren und arbeitet zu Themen des digitalen Wandels. Die Studierenden sind insbesondere daran interessiert, wie man mit den Möglichkeiten des Internets zivilgesellschaftliches Engagement stärken kann. Unter anderem wurde mit der Kinderpatenschaftsplattform „100 Paten für Berlin“ bereits ein prämiertes Projekt entwickelt.
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FaSTTUBe
- Vorstellung des 9. Boliden 2014 im Lichthof der TU Berlin
[14]
- © FaSTTUBe
FaSTTUBe ist ein Team junger Studenten verschiedener Fachrichtungen, die an der Technischen Universität Berlin im Rahmen eines Konstruktionswettbewerbes der Society of Automotive Engineering [15] einen Rennwagen entwerfen, fertigen und damit Rennen fahren. Der Name „FaSTTUBe“ leitet sich aus „Formula Student“ und der „TU-Berlin“ ab. Im übertragenen Sinne stellt „a fast tube“ auch einen schnellen Reifen dar, welcher unsere Grundidee eines erfolgreichen Rennwagens gut verkörpert. Das Projekt beteiligt sich regelemäßig an „Formula Student“-Wettbewerben [16] mit der Aufgabe, einen Rennwagen mit bestimmten Einschränkungen zu entwerfen, zu fertigen und zu fahren.
Das Projekt besteht aus mehreren Teams, im Team Electronics arbeiten überwiegend Studierende der Elektrotechnik und der Technischen Informatik.
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