Inhalt des Dokuments
Habilitationsvortrag
Dr.
Thomas Berlage, GMD - Forschungszentrum
Informationstechnik |
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Mittwoch, 10. Januar 2001, 11 Uhr s.t., Raum FR
5516 |
Abstract
äufig werden mehr als 50% des Programmcodes für die Benutzerschnittstelle benötigt. Insbesondere bei sehr interaktiven Anwendungen mit unmittelbarer Rückkopplung ist dieser Code eng mit der Anwendungssemantik verbunden, was zu Problemen bei Entwicklung und Wartung führt. Mit verschiedenen Verfahren (Constraints, Callbacks, Events, Model-View-Controller, Taps, Aspect-Oriented Programming, etc.) kann die notwendige Kommunikation aufrechterhalten werden, wenn eine solche Anwendung modularisiert wird. Die verschiedenen Verfahren werden verglichen und ihre spezifischen Eignungen für bestimmte Anwendungsfälle herausgearbeitet.